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2001

 Bosch-Super-4:

Es war genau wie im letzten Jahr eine sehr schöne Rallye. Von der Organisation her gab es für uns keine Probleme und auch die Stecken waren einfach super. Zwar wurden am Freitag 3 WP´s für uns neutralisiert, aber so ist das nun mal, wenn sich Unfälle ereignen. Die Sicherheit geht schliesslich vor. Wir hatten diesmal 5 Gegner in unserer Klasse und natürlich das kleinste Auto. So hatte ich mir eigentlich auch keine Chancen für einen Podestplatz ausgerechnet, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Am Freitag liefen wir auf der 3. und längsten WP auf unseren Vordermann auf. So etwas passiert zu einer Rallye zwar äusserst selten, doch uns war da schon klar, dass wir gegen sie gute Karten hatten. Nach leichteren Problemen mit dem Anlasser landeten wir abends im Ziel auf den zweiten Platz in unserer Klasse. Der Samstag fing zuerst auch gut an. Zwar holte uns ein Skoda in der Tabelle ein, aber das war schon vorher abzusehen. Zum Mittag bekamen wir dann grosse Schwierigkeiten mit dem Benzindruck und verloren alleine auf einer Prüfung über 2,5 Minuten und einen Platz auf die Konkurrenz. Als wir das Problem gelöst hatten, gaben wir noch einmal Gas und holten unseren 3. Platz zurück.

 

Castrol Rallye:

Tja, ich kann mich eigentlich nur wiederholen, eine sehr gelungene Veranstaltung. Das Wetter war am Freitag Mittag in St. Veit, wo die erste Prüfung auf dem Programm stand noch sonnig und heiss. Schon auf dieser kurzen Zuschauerprüfung holten wir uns die Führung in unserer Klasse. Ab der Zweiten sollte sich das Wetter aber dramatisch ändern. So bekamen wir schon auf dem Weg zum Service Probleme mit dem Regen und unseren Reifen. Auf der 2 WP verloren wir unsere Führung auch um 2 Sekunden. Trotz ein paar Drehern bauten wir unseren Vorsprung in unserer Klasse aber Stück für Stück aus. Am Abend erfuhren wir, dass wir einen neuen Gegner aus einer anderen Klasse bekommen hatten. Dieser sollte sich auch am zweiten Tag als stärkster Verfolger von uns behaupten. Am Samstag wurden die Zeiten auf den abtrocknenden Prüfungen immer schneller und wir verloren auf den Geraden immer mehr an Zeit. Uns blieb nichts anderes übrig, als auf den Bergabstücken die Zeit wieder gut zu machen. Gegen Mittag kostete uns dann ein Reifenschaden auch noch einmal 40 Sekunden. So mussten wir bis vor die letzte Prüfung um unsere Führung kämpfen und konnten erst dann ein wenig langsamer machen um nichts mehr zu riskieren. 

Wartburg Rallye:

Also, erst mal was zu der Veranstaltung vorweg. Ich finde das Konzept der diesjährigen Rallye ist der richtig Weg. Auch wenn es schade ist, dass keine Schotter WP´s mehr gefahren werden. Aber mal ehrlich, wenn Schotter, dann solcher auf den das Auto nicht gleich zerfällt, wenn man flott unterwegs ist. Wir hatten in diesem Jahr besonders Pech und gerade als Vorauswagen hätte das eigentlich nicht passieren dürfen. Am Anfang spielte uns das Wetter einen Streich. Beim Start war alles noch schön trocken, doch auf WP 2 fing es an zu regnen. So mussten wir uns mit den falschen Reifen zum Service schleppen. Danach lief es ganz gut, es war zwar sehr glatt, aber bis WP 7 kamen wir ganz gut damit zurecht. Auf gesagter WP waren wir dann ein wenig zu schnell und überschlugen uns mit 110 zwei mal in einen Graben. Zum Glück sind wir mit ein paar blauen Flecken davon gekommen und das Auto wird gerade wieder aufgebaut.

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