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2007

Jänner Rallye:

Wir hofften ja bei dieser Rallye auf richtigen Schnee, aber das Wetter kann man leider nicht beeinflussen. So waren die ohnehin schon recht anspruchsvollen WP´s dank der Nässe und des Drecks auf der Strecke noch schwieriger.
Für uns lief die Rallye ausser der abgefahrenen Spiegel ganz ordentlich. Den ersten Satz fuhren wir uns gleich auf der 1. WP am Donnerstag Abend ab. Der Zweite hielt dann doch bis zur Vorletzten WP.
Wie schon gesagt die WP´s sind richtig gut und bei Schnee noch viel besser, aber an der Organisation muss noch viel getan werden. Sei es an der Streckenführung auf der Verbindungsetappe, den Zugang zum Zeitenaushang und vor allem an der Zeitnahme.

 

Ostalbrallye:

Es war der 3. Start bei dieser Veranstaltung und wir sollten in Vergleich zum letzten mal noch einen Platz besser abschneiden.
Auf der Besichtigungsrunde, welche wir ausnahmsweise mir unseren Cinque fuhren, riss die linke Stossdämpferbefestigung an der Hinterachse. Aber nach einer kleinen Schweißung war das Problem gelöst. Die Rallye verlief für uns dann ohne Probleme, nur die WPs sind für unseren Geschmack etwas zu kurz. Ist halt nur eine 200er Rallye, auf der nächsten werden sie dann ein “wenig” länger.

 

INA Croatia Rallye:

Die Rallye war wieder mal echt spitze, nur etwas zu warm. 270 WP km verteilt auf 2 Tage und eine WP mit 33 km, welche 2 mal gefahren wurde.
Am Start waren wir 21 Autos in unserer Klasse und wir rechneten uns eigentlich nichts aus. So verglichen wir am ersten Tag auch nicht gross unsere Zeiten mit den Anderen und um so erstaunter waren wir das wir trotz eines leichtern Abflugs und einen schleichenden Plattfusses am Abend auf Platz 7 lagen.
Am Samstag überschlugen sich dann die Ereignisse. Erst wurde der Führende in unserer Klasse aus der Wertung genommen, falsche Unterwäsche. Dann flog der 2. ziemlich heftig von der Strecke, worauf die WP neutralisiert wurde. Auf der letzten Schleife wurde es bei uns dann auch noch mal eng und wir verloren auf der letzten WP unseren 3. Platz um 0,6 Sekunden. Das alles nach 270 km und fast 3,5 Stunden Fahrzeit. Aber schön wars!!!

 

Hünfeldrallye:

Da meine Schwester seit einiger Zeit in Amerika arbeitet, musste ich meinen alten Beifahrer Henry wieder aktivieren. Zur Eingewöhnung sind wir dann diese 200er Rallye gefahren.
Für 10 Jahre Pause lief es ganz gut und auch das Auto machte keine Probleme. Was mir allerdings nicht so gut gefiel war die Rallye an sich. Klar ist es kompliziert eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, aber wenn man ein Bordbuch schreibt, dann kann man doch auch die WP’s mit durchschreiben. So mussten wir beim besichtigen den WP Verlauf auf einer Karte suchen.

 

Waldviertel Rallye:

Auf die Rallye hab ich mich besonders gefreut. Am meisten auf die WP durch den Langenauer Forst, doch leider wurden beide Durchgänge neutralisiert. Es hatte so stark geregnet das kein Durchkommen mehr war. So sind wir am ersten Tag auch nur zwei Prüfungen gefahren.
Am Zweiten Tag hielten die Strecken mehr Wasser aus, es kam auch einiges von oben. Für uns lief es aber ziemlich problemlos. Wir kämpften mit einen Skoda um den 2. Platz und setzten uns letztlich auch durch. Auch die Kommunikation im Auto lief immer besser. Am Nachmittag fing es dann auch immer stärker zu schneien an, was alles nicht einfacher machte. Ich bin mir sicher das dies die schwierigste Rallye war die ich gefahren bin. Aber schön war’s, auch wenn der Service im Schlamm abgesoffen ist und man sich immer mit einen Traktor vom Serviceplatz ziehen lassen musste.

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